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Ortsgeschichten

Radio SAW

Marina Lehmbruch kennt sich aus - Ihr kennt Sie vielleicht, wenn Ihr schon einmal bei radio SAW angerufen habt. Am Serviceplatz ist sie oft die nette Stimme, die Eure Meldungen entgegen nimmt und auf (fast) alle Fragen eine Antwort hat. Und Marina weiß noch mehr! Nämlich auch, woher Orte so ihre Namen haben. Hundeluft, Elend, Lederhose oder Oberkaka - es gibt ja jede Menge Orte im SAW-Land, die ungewöhnliche und teilweise auch echt witzige Namen haben. Und irgendwer muss sich die Ortsnamen ja ausgedacht haben... Dachte sich auch radio SAW-Urgestein Marina und forschte nach. Was sie herausfinden konnte, hört Ihr ab sofort alle 14 Tage hier auf radiosaw.de!

Location:

United States

Networks:

Radio SAW

Description:

Marina Lehmbruch kennt sich aus - Ihr kennt Sie vielleicht, wenn Ihr schon einmal bei radio SAW angerufen habt. Am Serviceplatz ist sie oft die nette Stimme, die Eure Meldungen entgegen nimmt und auf (fast) alle Fragen eine Antwort hat. Und Marina weiß noch mehr! Nämlich auch, woher Orte so ihre Namen haben. Hundeluft, Elend, Lederhose oder Oberkaka - es gibt ja jede Menge Orte im SAW-Land, die ungewöhnliche und teilweise auch echt witzige Namen haben. Und irgendwer muss sich die Ortsnamen ja ausgedacht haben... Dachte sich auch radio SAW-Urgestein Marina und forschte nach. Was sie herausfinden konnte, hört Ihr ab sofort alle 14 Tage hier auf radiosaw.de!

Language:

German


Episodes
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Magdeburg Texas

12/25/2021

Duration:00:01:31

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Staßfurt im Salzlandkreis

12/11/2021
Der Ortsname Staßfurt geht aus den beiden kleinen Wörtern „Stas“ und „Furten“ zurück. „Stas“, ist die uralte Bezeichnung für die Bode, die durch die Stadt fließt. An mehreren seichten Stellen konnte die Bode durchschritten werden und man erreichte das andere Ufer. Diese seichten Stellen nennt man "Furt oder Flachstellen". Aus „Stas“ und „Furt“ wurde also Staßfurt. Im Jahre 806 wurde das damalige Dorf Alt-Staßfurt erstmals urkundlich erwähnt. In Staßfurt gibt es übrigens das einzige Binnensolfreibad in Mitteleuropa. Das Solbad ist als Folge des Tagebruchs der Saline entstanden. Das klare Wasser hat einen hohen Salzanteil, in dem man sich in den Sommermonaten fast schwerelos treiben lassen kann.

Duration:00:01:24

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Pratau

11/28/2021

Duration:00:01:19

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Altenklitsche

11/14/2021

Duration:00:01:25

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Kelbra im Landkreis Mansfeld-Südharz

11/1/2021
Kelbra liegt direkt am Fuße des Kyffhäusergebirges in der Goldenen Aue. Der Ortsname Kelbra ist ganz einfach zu erklären. Er bedeutet nämlich "Siedlung am Wasser oder Sumpf". Das Wappentier im Siegel von Kelbra, ist ein silbernes Kalb. Das Kalb ist also nicht abzuleiten vom Ortsnamen, was lange vermutet wurde. Kelbra wurde 1093 erstmals urkundlich erwähnt als Chelvera mit „Ch“ geschrieben. Ab 1274 entschied man sich für die noch heutige Schreibweise Kelbra. Im ältesten Haus der Stadt Kelbra, in der ehemaligen Oberpfarre ist ein Knopfmacher- und Heimatmuseum untergebracht. Seit 1836 bis 1990 gab es nämlich in Kelbra eine Knopffabrik, in der Holz- Metall- aber auch Perlmuttknöpfe hergestellt wurden. Die Knöpfe kann man heute noch in dem kleinen Heimatmuseum bestaunen.

Duration:00:01:34

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Nordhausen

10/17/2021
Nordhausen mit seinen ca. 44.000 Einwohnern liegt am Südrand des Harzes und wird auch als „Das Thüringer Tor zum Harz“ bezeichnet. Der Ortsname Nordhausen ist im Grunde recht einfach zu erklären. Er besteht aus zwei Teilen. Dem deutschen Wort „Nord“ und dem altniederdeutschen Wort „husun“ …übersetzt „bei den Häusern“. Zusammengesetzt: „Nordhusun“ … eine in Richtung Norden liegende Siedlung. Aus dem Ortsnamen Northusun um 965, wurde die Schreibweise im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgewandelt. Im 12. Jahrhundert hieß der Ort Northusen, damals noch mit einem „t“ geschrieben. Später im 15. Jahrhundert entschied man sich dann für die hochdeutsche Sprache und aus Northusen wurde Nordhausen. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Nordhausen für seine Spirituosenherstellung, denn seit Jahrhunderten wird hier u.a. Branntwein hergestellt. Wer kennt ihn nicht den „Echten Nordhäuser Doppelkorn“? Nordhausen trägt deswegen auch den neckischen Beinamen „Schnapshausen“!

Duration:00:01:41

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Hannover

10/5/2021
Das heutige Hannover entstand aus einer mittelalterlichen Siedlung am Leine-Ufer. Dieser Standort gab der Siedlung vermutlich ihren Namen - nämlich Honovere. Der Ortsname Hannover ist aus zwei Teilen zusammengesetzt: nämlich aus den mitteldeutschen Wörtern "Ho" für "hoch" und "over" für "das Ufer". Die Bewohnerinnen und Bewohner Hannovers beschrieben ihren Heimatort: "to dem hohen over" auf hochdeutsch: "An dem hohen Ufer". Mit der Zeit ließ man das "to" und das "dem" weg und aus dem "hohen over" wurde Hannover. 1150 wurde wurde Hannover unter dem Namen Hannovere erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1241 bereits das Stadtrecht. Aus dem Hannover heute kommen nicht nur bekannte Rockgruppen, wie die Scorpions oder Fury in the Slaughterhouse, hier wurden auch Schallplatten erfunden, die erste Musikkassette produziert und in Hannover-Langehagen die erste CD gepresst. Seit Dezember 2014 ist Hannover "UNESCO of Music" und macht diesem Titel in vielerlei Hinsicht alle Ehre.

Duration:00:01:56

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Biere

9/19/2021
Biere ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland. Hat der Ortsname Biere etwas mit dem Lieblingsgetränk der Deutschen zu tun - dem Bier? Die Antwort lautet: NEIN! Im Jahr 967 taucht der Ort Biere zum ersten Mal in einer Urkunde von König Otto dem I. als "Begera" oder auch "Begira" auf. "Begira" ist aus dem Germanischen und bedeutet "Ort oder Haus am fließenden Wasser". Die Gegend um das damalige Begira war früher noch von Sumpfgebieten umgeben. Ein Wasserlauf verlief in östliche Richtung und das war vermutlich die "Biere". Heute fließt nur noch der "Moritzgraben" durch den schönen kleinen Ort Biere und im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Schreibweise so aus den ehemaligen Begira entwickelt. In Biere steht übrigens ein aus Sandstein gefertigtes Sühnekreuz aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. Das ist vermutlich aus Sühne für ein Verbrechen aufgestellt worden. Aber mit Bier hatte das vermutlich nichts zu tun.

Duration:00:01:40

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Helbra

9/4/2021
1155 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt. Die Namensgebung des Ortes entstand wahrscheinlich aufgrund seiner Lage, denn Helbra liegt genau zwischen Mansfeld und der Lutherstadt Eisleben. Man war seinem Ziel also „halb ran“! In Mansfelder Mundart „helb.. ra“. An der Stelle hatte man also die halbe Strecke geschafft und auch den Anstieg von Eisleben durch die sogenannte Diebeskammer. Die "Diebeskammer" zwischen Wimmelburg und Helbra war zum damaligen Zeitpunkt eine der wichtigsten Ortverbindungen. Ihren Namen hat die „Diebeskammer“ aus der damaligen Zeit, als noch die Kutscher über diese Straße fuhren! An den steilen Hängen versteckten sich damals die Räuber und lauerten den Kutschern auf und beklauten sie. Heutzutage wird hier zum Glück keiner mehr ausgeraubt! Kurzum, der Ortsname Helbra bedeutet „halbe Strecke“ und die Mansfelder nennen den Ort heute noch „Hälwer“. Helbras Geschichte der letzten 150 Jahre war übrigens sehr von der Industrialisierung geprägt. Zwischen Eisleben und Hettstedt verlief nämlich bis 1922 eine Straßenbahnlinie, die sogenannte Gewerkschaftsbahn. Weil die Instandhaltung so viel kostete, wurde die Verbindung 1922 aber eingestellt.

Duration:00:01:55

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Lachendorf

8/22/2021

Duration:00:01:24

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Hackpfüffel

8/8/2021
Hackpfüffel mit seinen ca. 270 Einwohnern ist ein Ortsteil der Gemeinde Brücken-Hackpfüffel im Landkreis Mansfeld-Südharz und liegt ca. 12 km östlich von Kelbra am Kyffhäuser. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 899 unter dem Namen Bablide, was so viel bedeutet wie: Siedlung oder Ort auf Sumpfboden. Mit den Jahren änderte sich die Schreibweise. Aus Bablide wurde im Laufe der Zeit Peflede, Pefelde und auch Pfeffele. Am 23. April 1314 verpfändete Fürst Otto II. von Anhalt für 70 Mark Nordhäuser Silber das Dorf Pfeffele mit allen Rechten, doch ohne das Kirchenlehen, an Heinrich von Gehofen und dessen Vettern Heinrich und Hermann Ha(c)ke. Seitdem waren Vertreter der Familie Hacke in dem Ort ansässig und in den Ortsnamen Pfeffelde wurde der Name der Besitzerfamilie Hacke zusätzlich aufgenommen. So erscheint 1436 die Schreibweise Hackinpfeffelde. Im Laufe der Jahre wurde dann aus Hackinpfeffelde die heutige Schreibweise Hackpfüffel. Am 1. Januar 2009 schloss sich die bis dahin selbstständige Gemeinde Hackpfüffel mit dem Nachbarort Brücken an der Helme zur neuen Gemeinde Brücken-Hackpfüffel zusammen.

Duration:00:01:56

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Birkholz im Landkreis Stendal

7/25/2021
Der Name Birkholz hat mit der Birke und ihrem Holz überhaupt nichts zu tun. Seinen Namen hat der kleine Ort in der Altmark einem Edelmann namens Dietherich von Berkholdt zu verdankenden. Dem gehörte um 1345 ein Rittergut in diesem Ort. Aus diesem Rittergut, das damals „Berkholdt“ hieß, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte das heutige Birkholz. Birkholz mit seinen ca. 400 Einwohnern, liegt genau zwischen der Elbe und dem Tanger und ist ein sogenanntes Runddorf. Die Häuser und Gehöfte umschließen den dreieckigen Dorfplatz. Sehenswert ist in Birkholz die kleine Fachwerkkirche. Sie wurde 1690 erbaut wurde und dient heute als Wohnhaus.

Duration:00:01:21

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Hansestadt Werben

7/10/2021

Duration:00:01:37

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Schweinitz an der schwarzen Elster

6/26/2021
Schweinitz an der Schwarzen Elster ist ein Ortsteil von Jessen im Landkreis Wittenberg. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ortschaft 1121 in einer Urkunde des Kosters Neuwerk zu Halle unter dem Namen „Swinze“. Der Ursprung des Namens liegt in der einstigen wildschweinreichen Gegend. Dies kann man auch im Stadtwappen erkennen. Ein springendes Schwein auf einem grünen Berg. Im damaligen Swinze haben die askanischen Kurfürsten bereits im frühen 12. Jahrhundert gern gejagt. Zu dieser Zeit existierte bereits ein Jagdhaus Schweinehatz oder Wildschweinhetze genannt. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich der Ortsname 1182 wurde aus Swinze „Swinize“, 1462 Sweinitz und schließlich 1508 Schweinitz. Übrigens hielt Martin Luther ab 1521 mehrere Predigten in der kleinen Schweinitzer Kirche und nutzte den schönen Ort auch für Erholungs- und Jagdzwecke. Seit 1993 ist Schweinitz ein Ortsteil von Jessen. Die angrenzende „Glücksburger Heide“ ist ein sehr schönes Wander- und Radwandergebiet!

Duration:00:01:51

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Krumke in der Altmark

6/12/2021
Krumke ist ein Ortsteil der Hansestadt Osterburg in der Altmark. Ein kleiner Ort, der knapp drei Kilometer nordwestlich von Osterburg inmitten von Feldern, Wiesen und Wäldchen liegt! Die Burg in Krumke wurde im Jahre 1311 als „castrum Crumbecke“ im Halberstädtischen Lehnsregister erstmals urkundlich erwähnt! Ein kleiner Bach, die sogenannte `Krumme Beke` macht hinter dem Schloß eine Biegung und fließt in den Schloßteich. Deshalb heißt der kleine Ort bei Osterburg „Krumke“… früher auch Crumcke mit C geschrieben! Stolz sind die ca. 150 Einwohner von Krumpe auch auf ihren wunderschönen Gartenträume-Park, der zu jeder Jahreszeit zum Spazieren einlädt! Im Krumke kann mal auch die älteste Buchsbaumhecke Europas bewundern! Auch das Pferdezuchtzentrum Krumke ist weit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus bekannt!

Duration:00:01:24

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Elend im Oberharz

5/29/2021
Ein eher unfreundlicher Name, den der kleine Luftkurort Elend im Bodetal am Fuße des Brocken trägt. Sind die etwa 350 Bürger von Elend alle schlecht gelaunt? Oder der herrscht in dem kleinen Ort große Armut? Natürlich nicht! Den Ort gibt es schon seit dem Mittelalter! Und er soll von Mönchen stammen, die sich vor ca. 850 Jahren hier angesiedelt haben. Die Mönche nannten den Ort „eli elendi“, was so viel bedeutet wie „Fremdes Land“! Wer im Mittelalter in der Fremde leben musste, führte meist ein armes Leben. Aus Eli Elendi entwickelte sich später Elende und schließlich wurde der Ort zu Elend! Übrigens steht in Elend die kleinste Holzkirche Deutschlands!

Duration:00:01:18

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Schollene im Landkreis Stendal

5/15/2021

Duration:00:01:23

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Poritz im Landkreis Stendal

4/30/2021
Welche Bedeutung steckt wohl in diesem Ortsnamen. Geht es da etwa um das Hinterteil, um den Muskulus Glutaeus Maximus. Natürlich nicht! Bei der Gründung im 11. Jahrhundert wurde Poritz erstmals nach seinem Gründer Porath benannt. Wer war dieser Porath? So ganz genau weiß das niemand. Es könnte eine Familie oder eine einzelne Person gewesen sein. Jedenfalls ist aus Porat der 1. Teil des Ortsnamens entstanden. Der 2. Teil des Ortsdamens Poritz ist eine oft häufige slawische Endung: dieses ...itz bedeutet "eine Burg". Die Burg gibt es in Poritz leider nicht mehr. Sie soll da gestanden haben, wo heute die Dorfkiriche der Gemeinde Poritz steht. Also nix mit Hinterteil oder Po... der Name Poritz entstand aus dem Parath und Burg - ganz einfach. Seit 1973 ist Poritz in die Stadt Bismark (Altmark) eingemeindet worden und ist seitdem ein Ortsteil der Stadt.

Duration:00:01:33

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Bad Köstritz in Thüringen

4/18/2021
Urkundlich erwähnt wurde der Ort Köstritz anno 1364 als Kostricz, eine slawische Siedlung. Der Ort selbst ist aber viel älter. Bad Köstritz ist früher ein Ort süßer Gräser (gewesen). Diese süßen Gräser, im slawischen Kostera genannt, kamen in dem Ort Kostrizc sehr sehr häufig vor und gaben dem Ort den Namen. Der slawische Name Kostera wurde irgendwann abgelegt, denn heute nennen wir diese süßen Gläser Tresben. Die Stadt Bad Köstritz, nördlich von Gera, wird als "Stadt der drei B - Bier, Bad und Blumen" bezeichnet. Bier für die Köstritzer Schwarzbierbrauerei, denn seit Jahrhunderten spielt die Biertradition eine große Rolle für die Berühmtheit der Stadt. Bad für das frühere Heilbad und Blumen für die preisgekrönte Dahlien- und Rosenzucht.

Duration:00:01:30

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Drogen im Altenburger Land

4/5/2021
Drogen… ein berauschender Name. Kann man in dem kleinen Ortsteil von Schmölln im Landkreis Altenburger Land in Thüringen etwa offiziell Drogen kaufen? Gibt es hier vielleicht Mohnfelder für die Herstellung von Heroin? Oder… Werden die ca. 130 Bürger von Drogen täglich betäubt? Nein, der Ort mit dem suchtvollen Ortsnamen Drogen hat damit nichts am Hut. Im Mittelalter hat sich ein gewisser Dorgan in dem Flecken niedergelassen. Er war der 1. Siedler und gab dem Ort auch gleiche seinen Namen nämlich Drogan! Über die Jahrhunderte wurde dann in der Überlieferung aus dem Buchstaben A in Drogan einfach ein E. und aus Drogan wurde Drogen. Der ungewöhnliche Ortsname sorgt in Drogen immer wieder dafür, dass hier die Ortschilder geklaut werden.

Duration:00:01:22