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SWR1 Sonntagmorgen

SWR (Germany)

SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sonntagmorgen/10001361/

Location:

Stuttgart, Germany

Networks:

SWR (Germany)

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SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sonntagmorgen/10001361/

Language:

German


Episodes
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Bundesverfassungsgericht gibt Tübingen grünes Licht für Steuer auf Einweg-Verpackungen

1/24/2025
Philip Raillon hält das Urteil aus Karlsruhe für gut - die Verpackungssteuer in ihrer jetzigen Form aber für Augenwischerei.

Duration:00:01:27

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Umfrage Welche Bedeutung hat für Sie die Bibel?

1/23/2025
Seit mehr als 40 Jahren begehen die christlichen Kirchen am letzten Sonntag im Januar den "ökumenischen Bibelsonntag". Welche Bedeutung hat die Bibel heute in unserer Gesellschaft? Wir haben in der Heidelberger Fußgängerzone Passanten danach gefragt.

Duration:00:01:23

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Die Bibel als Spiegel für unser Verhalten - Gespräch mit Prof. Thomas Hieke

1/23/2025
Am letzten Sonntag im Januar begehen die christlichen Kirchen den "ökumenischen Bibelsonntag". Welche Bedeutung hat die Bibel heute noch?

Duration:00:11:33

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Alleinerziehende nicht auf dem Schirm der Parteien

1/20/2025
Der Familienbericht der Bundesregierung zeigt: Das Armutsrisiko von Alleinerziehenden ist nach wie vor groß.

Duration:00:01:35

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Besuch im Spieleladen Seetroll in Konstanz

1/17/2025
Der Seetroll in Konstanz hat alles, was das Spielerherz begehrt. Inhaber Michael Palm hat 2023 den begehrten Preis "Spiel des Jahres" gewonnen.

Duration:00:03:00

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"Rettet das Spiel!" Gespräch mit Christoph Quarch

1/16/2025
Im Spiel erfährt der Mensch Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen und er kann kreativ sein. So der Philosoph und Autor Christoph Quarch.

Duration:00:06:15

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Fehlende Supervision im Bestattungshandwerk

1/10/2025
Menschen, die in Bestattungsinstituten arbeiten, sind einiges gewohnt. Doch es gibt Situationen und Anblicke, die auch sie sehr belasten können. Professionelle Anlaufstellen, um das Erlebte verarbeiten zu können, gibt es in der Branche so gut wie keine – berichtet SWR-Reporter Raphael Moos: Die hochgezogen weißen Sichtschutzplanen vor dem ausgebrannten Haus, dem Unfallwrack oder am Tatort eines Familiendramas lassen oft nur erahnen, welcher Anblick sich dahinter verbirgt. Tag und Nacht sind Bestattungsinstitute auch für solche Fälle da. Was fehlt, ist eine professionelle Anlaufstelle, falls es dem Einzelnen zu viel wird, sagt Bestatterin Ülkü Knapp aus Heilbronn: Auch der Innung des Bestattungshandwerks ist das Problem der fehlenden Notfallseelsorge und Supervision bekannt. Doch, sagt Baden-Württembergs Landesinnungsmeister Frank Friedrichson: Eigentlich muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Beschäftigten durch den Arbeitsalltag keinen Schaden nehmen. Große Unternehmen haben externe Dienstleister oder wie die Polizei eigene Psychologen. Bestatter sind dagegen meist kleine Familienbetriebe. Bei den Knapps in Heilbronn versucht sich das Team so gut es geht selbst zu helfen. Bei Extremfällen reicht das aber nicht, meint die Arbeitspsychologin Eva Immerhin, der Umgang mit solchen Belastungen ist mittlerweile Teil der Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, sagt der Landesinnungsmeister: Eine überbetriebliche professionelle Notfallseelsorge kann das aber natürlich nicht ersetzen.

Duration:00:02:29

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Kein Lohn mehr am 1. Tag. Von Leonore Kratz

1/10/2025
Anmoderation: Kein Lohn mehr am ersten Tag einer Krankschreibung - mit dieser Empfehlung eines sogenannten Karenztages löste Allianz-Chef Oliver Bäte diese Woche eine heftige Diskussion aus. Meine Kollegin Leonore Kratz hält von dieser Idee nur wenig. In der Corona-Pandemie haben wir unter vielem gelitten. Aber einen Vorteil hatte sie: Wir haben endlich gelernt, dass man auch noch drei Tage nach dem ersten Niesen ansteckend sein kann. Ich erinnere mich noch, wie mir früher schniefende und hustende Kolleginnen im Büro gegenübersaßen. Das hat sich in meiner Wahrnehmung seit der Pandemie verändert: Wer krank ist, bleibt eher mal daheim und kuriert sich aus. Und jetzt also wieder Rolle rückwärts? Denn genau das würde die Einführung eines Karenztages, für den es keinen Lohn gibt, doch bedeuten. Viele würden sich krank zur Arbeit schleppen, weil sie das Geld brauchen. Und würden damit sich selbst schaden und den Kollegen, die sie möglicherweise anstecken. Muss das wirklich sein? Es gibt so viele Argumente, die gegen einen unbezahlten Karenztag sprechen. Allen voran ist es kein gutes Signal, den Arbeitnehmenden zu unterstellen, sie würden blaumachen oder „krankfeiern“. Das ist nämlich gar nicht so oft der Fall, sagt Ärztepräsident Klaus Reinhardt. Außerdem ist das Ganze eine Milchmädchenrechnung. So viel Geld spart ein Tag ohne Lohn nicht ein. Aus Sicht der Unternehmerverbände sorgt er vor allem für mehr Bürokratie. Allianz-Chef Oliver Bäte hatte den Karenztag eingefordert, weil der Krankenstand in Deutschland höher sei als in anderen europäischen Ländern. Im Schnitt waren es im Jahr 2023 15,1 Arbeitstage. Aber diese Zahl muss man sich mal genauer anschauen. Dahinter steckt nämlich vor allem ein statistischer Grund. Denn seit es die elektronische Krankschreibung gibt, wird jedes Attest automatisch an die Krankenkasse weitergeleitet. Und das habe zu einem sprunghaften Anstieg in der Statistik geführt, beschreibt eine Studie der Krankenkasse DAK. Unterm Strich ist der unbezahlte Karenztag also eine Idee, die nichts besser macht. Er spart nur wenig Geld ein. Stattdessen werden sich wieder mehr Menschen schniefend in Büros oder Werkstätten zwingen. Darauf habe ich so gar keine Lust.

Duration:00:02:01

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Gespräch mit Andreas Groll, Notfallseelsorger und Diakon

1/10/2025
Notfallseelsorger Andreas Groll ist auch katholischer Diakon und will Menschen in Ausnahmesituationen seelisch erste Hilfe geben

Duration:00:05:59

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Neues wagen, sich verändern

1/3/2025
Was sich die Menschen in Kaiserslautern für 2025 vorgenommen haben

Duration:00:01:04

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Gemeinsam als Nachbarn neu anfangen

1/3/2025
Die Erfahrungen von drei Mainzern

Duration:00:03:06

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Wie ein Neuanfang gelingen kann

1/3/2025
Gespräch mit Prof.Dr. Mandy Hütter, Universität Tübingen

Duration:00:11:04

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Das Friedensprojekt Schalom und Salam

12/27/2024
Frieden für das palästinensische Volk. Das sei sein Lebensthema sagt Ahmad al Saadi über sich selbst. Seit letztem Jahr hat er die deutsche Staatsbürgerschaft, fühlt sich aber weiterhin auch als Palästinenser. Die Entwicklungen im Nahen Osten betrachtet er mit großer Sorge.

Duration:00:03:02

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Gespräch mit Bischof Kohlgraf zum Weltfriedenstag

12/27/2024
An Neujahr wird in der katholischen Kirche weltweit der Weltfriedenstag begangen. 2025 steht er unter dem Motto Vergebung. Der katholische Bischof Peter Kohlgraf erläutert, was ein solcher Tag in einer Welt voller Konflikte bewirken kann.

Duration:00:07:23

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Weihnachtsblues in Bethlehem

12/23/2024
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas hat Bethlehem kräftig zugesetzt. Am Geburtsort Christi herrscht Weihnachtsblues.

Duration:00:03:04

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"Fröhliche Weihnachten!" - kann man das noch wünschen? Von Mark Kleber

12/23/2024
Schock und Trauer nach dem Anschlag in Magdeburg - kann man da wirklich noch "Fröhliche Weihnachten!" wünschen und ein frohes Fest haben?

Duration:00:02:02

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Weihnachtswünsche – was passt denn am besten?

12/20/2024
Was wünscht man seinen Mitmenschen bloß zu Weihnachten? Man will ja nicht bloß „schöne“ oder „fröhliche“ Festtags-Grüße senden. Ein Zwischenruf. Guten Morgen! Hallo! Schönen Sonntag! Heute am vierten Advent! Frohe Weihnachten oder gesegnete oder gemütliche? Was welche Weihnachten wünschen Sie in diesem Jahr? Unser Standpunkt fragt nach, was in diesem Jahr als Wunsch zu Weihnachten wirklich passt, unser Standpunkt gleich. Noch zweimal schlafen, dann ist Heilig Abend. Aber fühlt es sich wirklich so an? Morgen ist für viele von uns noch einmal ein ganz normaler Arbeitstag. Oder auch die letzte Möglichkeit, ein Geschenk zu besorgen. Also klassischer Vorweihnachtsstress. Und dann ist die Welt um uns her auch in diesen Tagen so in Bewegung, dass es mir zumindest schwerfällt, richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen. Meinem Kollegen Mark Kleber geht es ähnlich und das hat bei ihm eine Frage ausgelöst, die ihn nicht mehr loslässt. Welches Weihnachtsfest wünsche ich denn nun am besten? Sie werden lachen, aber mich beschäftigt das wirklich. „Schöne Weihnachten“, na klar, das kann man ja immer wünschen. Aber das ist ein bisschen wie ein Weihnachtswunsch von der Stange. Oder vielleicht „Fröhliche Weihnachten“? Ja, stand zum Beispiel auf unseren diesjährigen Familien-Weihnachtskarten. Aber ich bin ja auch nicht dauernd so unfröhlich, dass fröhliche Weihnachten es rausreißen müsste. Ich bin mehr so… erschöpft. Müde von diesem Jahr, von den Hamsterrädern des Alltags und auch den Meldungen aus aller Welt, die mich echt beschäftigen. Ich komme einfach nicht mehr richtig zur Ruhe. Ich glaube, dass die meisten von uns Erholung gut gebrauchen könnten. Also wünsche ich in diesen Tagen gerne auch mal: „erholsame Feiertage!“ Das Ding mit Weihnachten ist ja, dass es vorher den ganzen Stress macht, von dem man sich dann an Weihnachten erholen muss. Aber nur erholsam? Das ist wieder zu wenig für Weihnachten... Ich glaube, am wichtigsten wäre mir gerade in diesen Zeiten als Wunsch: „Friedliche Weihnachten!“ In Frieden leben, Frieden finden, einfach nur zufrieden sein... würde mir schon reichen. Na gut, vielleicht mache ich mir auch zu viel Gedanken. Für die Weihnachtskarten, die wir geschrieben haben, war der Wunsch am Ende nämlich gar nicht wichtig. Wichtig war, dass wir sie geschrieben haben. Uns hat das Freude gemacht. Und den Menschen, denen wir geschrieben haben, auch. Mehr kann man sich zu Weihnachten eigentlich gar nicht wünschen. Oder?

Duration:00:01:40

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Politikwissenschaftlerin Samantha Ruppel im Gespräch

12/20/2024
Die Forscherin Samantha Ruppel findet es wichtig, sich auch und vor allem in der Weihnachtszeit mit den Krisen der Welt zu beschäftigen.

Duration:00:05:58

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Deutsche Waffen fürs Ausland - Rüstungsexportbericht - GKKE

12/19/2024
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kritisiert in einem Bericht die Ampel-Koalition für ihre Waffenlieferungen nach Israel.

Duration:00:02:51

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Gespräch mit dem Jerusalemer Abt Nikodemus Schnabel

12/19/2024
Die Situation der Christen in Israel und Palästina ist besonders. Während die Zahl der einheimischen Christen immer weiter abnimmt, steigt die Zahl zugewanderter Christen aus den Philippinen oder Indien. Das Gesicht des Christentums verändert sich im Heiligen Land.

Duration:00:09:28