Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Der Tanzstil Breakdance, welcher vor rund 50 Jahren in New York entstanden ist, ist neu eine olympische Disziplin. Der Bieler Breaktänzer und Graffitikünstler Sèyo gründete 1982 eine der ersten Breakdance-Crews der Schweiz. Weiter in der Sendung * Kanton Wallis warnt vor Waldbrandgefahr. * Das Bundesgericht spricht den Betreiber eines Findeltierparks im Kanton Bern frei: Der Berner habe seine Tiere nicht gequält. * Serie der Regionaljournale «Die Schweiz lässt liefern»: Einblicke in die Kokain-Lieferkette.

13 lokale Naturschutz- und Fischereiorganisationen haben sich zur Interessengemeinschaft Lebendige Emme zusammengeschlossen. Die Beteiligten wollen sich für die Anliegen des Flusses einsetzen. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonalbank ist zufrieden mit dem Halbjahresergebnis.

Während der Pandemie hat der Verkehr in Biel mit Auto oder Motorrad zugenommen - nun bewegt sich das Bieler Mobilitätsverhalten wieder in eine vorpandemische Richtung. Weiter in der Sendung: * Die Digitalisierung macht auch vor dem Geschäft mit illegalen Drogen nicht Halt: Immer mehr wird Kokain über das Internet gekauft.

Der aktuelle Sommer hatte bis jetzt schon einige Regentage gebracht. Ein Tier hat das sehr gefreut: die Schnecken. Wer seinen Gemüse-, Kräuter- oder Blumengarten von Schnecken befreien will, hat nun eine aussergewöhnliche Möglichkeit. Und zwar mit gemieteten Enten aus dem Oberaargau. Weiter in der Sendung: * 85% aller Schweine in der Schweiz werden in der Zentralschweiz gezeugt: Das Luzerner Unternehmen SUISAG verdient am künstlichen Befruchten von Säuen.

Es ist ein jahrelanger Baustreit im Kanton Wallis: In Täsch sind 38 Wohnungen geplant, eine ist schon im Rohbau. Nun hat das Verwaltungsgericht entschieden, dass sie nicht fertiggestellt werden dürfen - weil keine gültige Baubewilligung vorliegt. Weiter in der Sendung: * Abtreibungsfall: Bundesgericht weist Beschwerde des Erzeugers ab. * Halbjahreszahlen: Lonza und Valiant geben Einblicke in das laufende Geschäftsjahr.

Anfang Jahr hat der Berner Schwinger Fabian Staudenmann die Veranstalter des Brünigschwingets auf Sachen hingewiesen, die er nicht in Ordnung findet. Wie beispielsweise die engen Platzverhältnisse, die wenigen Parkplätze. Was hat das gebracht? Weiter in der Sendung: * Berner Young Boys verlieren auch das zweite Spiel gegen Servette auswärts 1:3. * Schweine in der Schweiz werden meistens künstlich befruchtet, das bringe viele Vorteile, so ein Landwirt.

Das Zentrum Paul Klee ist momentan mit einer Aussenaktion im Freibad Hirzefeld in Münchenbuchsee. Dort ist der weltbekannte Künstler 1879 geboren.Ziel der Aktion: Die Kunst aus der Stadt heraus, raus aufs Land zu bringen. Weiter in der Sendung: * Der Berner Jurist Franz A. Zölch sitzt zwei Jahre nach dem Urteil nun im Gefängnis. * Heute in der Sommerserie "Die Schweiz lässt liefern": Viele Päckli führen zu vielen Zulieferern. Dadurch werden die Strassen in den Schweizer Städten immer wie voller.

Laut Tamedia sitzt der Berner Jurist seit Montag seine Strafe ab. Zwei Jahre lang zögerte er die Strafe wegen seines gesundheitlichen Zustandes heraus. Damit ist nun Schluss. Zölch wurde 2022 vom Berner Obergericht wegen gewerbsmässigen Betrugs zu vier Jahren und fünf Monaten Haftstrafe verurteilt. Weiter in der Sendung: * Auf dem Boulevard de Pérolles in der Stadt Freiburg werden derzeit temporäre Veloinfrastrukturen getestet. Die Meinung der Velofahrerinnen und Velofahrer dazu ist gefragt.

Weil die Besucherinnen und Besucher auf dem Gornergrat immer quer über das Feld gelaufen sind und das für den Boden und die Pflanzen nicht gesund ist, hat man den höchsten Alpingarten Europas realisiert. Mit vielen seltenen Pflanzen, die natürlicherweise in dieser Gegend wachsen. Weiter in der Sendung: * Nicht nur die Post merkt den grossen Anstieg an Online-Bestellungen: Schweizer Städte haben mit den vielen Lieferwagen zu kämpfen.

Markierte Wege und Infotafeln: Zwischen der Station Rotenboden und dem Riffelsee gibt es neuerdings alpine Pflanzen zu bestaunen. Der Alpingarten Gornergrat oberhalb von Zermatt ist der höchstgelegene Alpingarten Europas. Der Oberwalliser Jakob Graven schaut hier zum Rechten. Weiter in der Sendung: * BE: Niklaus Gfeller bleibt Gemeindepräsident von Worb. * BE: Alexandra Grossenbacher wird neue Regierungsstatthalterin des Verwaltungskreises Emmental. * «Die Schweiz lässt liefern»: In der Serie der Regionaljournale geht es heute um das wichtige Verpackunsmaterial Karton.

Heuer wird es in Biel keine Pilzkontrolle mehr geben. Den Behörden sei es nicht gelungen, genügend Fachkräfte zu finden, erklärt André Glauser, Leiter öffentliche Sicherheit der Stadt. Die Bieler und Bielerinnen müssen für die Kontrolle dieses Jahr nach Lyss, Leubringen oder Lengnau. Weiter in der Sendung: * Heute vor 100 Jahren ist eine der grössten Fotografinnen der Nachkriegszeit geboren: Die Walliserin Sabine Weiss. Ein Porträt. * Der Verwaltungskreis Emmental bekommt eine neue Regierungsstatthalterin: Alexandra Grossenbacher wurde in stiller Wahl gewählt.

Gleich doppelt forden Politkerinnen und Politiker aus dem Kanton Freiburg Elternurlaub: mit einem Vorstoss auf kantonaler Ebene und mit einem anderen Vorstoss auf nationaler. Obwohl die Kantonsregierung nicht grundsätzlich gegen Elternurlaub ist, lehnt sie beide Vorstösse ab. Weiter in der Sendung: * 31 Personen mit Atemwegsbeschwerden nach Chemievorfall in Visp. * Boomenes Onlinegeschäft: Was dies für Kartonproduzenten bedeutet.

Nach den Diskriminierungsvorwürfen gegen einzelne Lehrpersonen der Orientierungsschule Kerzers wurden mehrere Lehrkräfte vom Kanton Freiburg verwarnt. Nun äussert der Bildungsvorsteher der Gemeinde Kerzers, Urs Hecht, Kritik an der Kommunikation seitens Kanton. Weiter in der Sendung: * Kantonsgericht Wallis reduziert Strafe gegen Pistenchef von Téléverbier: Eine Touristin ist vor zehn Jahren in ein schlecht signalisiertes Sicherheitsseil gefahren und gestorben. * Die Stadt Biel hat keine Pilz-Fachkraft gefunden: In diesem Jahr können in Biel keine Pilze kontrolliert werden.

Im Juni verschickte der Schülerrat der Orientierungsschule Kerzers im Kanton Freiburg eine Mail mit massiven Vorwürfen gegen Lehrpersonen. Die Rede war von sexistischem und rassistischem Verhalten. Der Kanton hat diese Vorwürfe nun untersucht. Einzelne Lehrpersonen kassierten eine Verwarnung. Weiter in der Sendung: * Fachkräftemangel auch beim «Pilzlen»: Die Stadt Biel muss in diesem Jahr auf die Pilzkontrolle verzichten. * Wegen umfangreichen Bauarbeiten an der Simplonachse: Die Fahrt mit dem ÖV von Brig nach Domodossola dauert im August fast doppelt so lange.

Die Berner Young Boys können beim Debüt von Trainer Patrick Rahmen nicht jubeln. Die Young Boys starten mit einer Heimniederlage gegen den Aufsteiger Sion in die neue Saison der Super League. Weiter in der Sendung: * Lieferungen direkt vom Bauernhof boomen. Die Direktvermarktung ist seit Corona inn. Jeder vierte Betrieb verkauft seine Produkte direkt an die Konsumentinnen und Konsumenten. * Die Gemeinde Unterseen will ein Denkmal für den Dichter Goethe aufstellen. Wir stellen uns vor, was Goethe in der Gemeinde gemacht haben könnte.

Für viele Menschen ist es die einzige Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden alt zu werden: der Mahlzeitendienst. Sie sind nicht mehr mobil und können nicht mehr selber kochen - da springt der Mahlzeitendienst ein. Die Fahrerinnen und Fahre haben von ihren Touren viel zu erzählen. Weiter in der Sendung: * 73'000 Besucherinnen und Besucher hat das Gurtenfestival in vier Tagen gezählt. Die Organisatoren sind zufrieden. * YB gegen den FC Sion - Meister gegen Aufsteiger: Kein so klarer Fall, wie man auf den ersten Blick meinen könnte.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Reisen häufig den wohlhabenden Kreisen der Gesellschaft vorbehalten. Die Bernerin Lisa Bögli sah das anders: Die Bauernmagd wurde Sprachlehrerin und reiste rund um die Welt. Sie gilt als erste Reiseschriftstellerin der Schweiz. Weiter in der Sendung: * Die Schweiz lässt liefern: In der Serie der Regionaljournale geht es heute um den Mahlzeitendienst in abgelegenen Gebieten.

Grosse Enttäuschung in Bern und Biel: Der Eurovision Song Contest findet nächstes Jahr in Genf oder Basel statt, wie die SRG entschieden hat. Warum die Berner Kandidatur das Nachsehen hat und was Stadt, Kanton sowie die ESC-Gegner dazu sagen. Weitere Themen: * Anmache, Übergriffe, Pöbeleien: Wer sich am Gurtenfestival unwohl fühlt, kann sich an ein Careteam wenden. * Bei gezielten Hausdurchsuchungen in den Kantonen Bern und Freiburg hat die Polizei rund eine Tonne Haschisch und Marihuana sichergestellt. * Sommerserie: Was passiert mit gebrauchten Autos, die aus der Schweiz ins Ausland exportiert werden?

Der nächste Eurovision Song Contest wird entweder in Basel oder Genf stattfinden. Dies hat die SRG mitgeteilt. Aus dem Rennen sind damit die Bewerbungen aus Zürich und Bern/Biel. Der definitive Entscheid soll Ende August fallen. Weiter in der Sendung: * Die Maschinenproduzentin Bystronic in Niederönz im Oberaargau hat ein schwieriges halbes Jahr hinter sich: Aufträge und Umsatz sind um rund einen Viertel zurückgegangen. * Der tödliche Polizei-Einsatz in Adelboden im Mai 2020 wird zum Gerichtsfall. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen fünf Angehörige der Kantonspolizei Bern erhoben.

Eine mobile Küche, mit welcher nach eigenen Rezepten traditionelle Gerichte fürs Quartier gekocht werden: Das neue Projekt der Stadt Freiburg heisst "Kreativität und Gastronomie" und will die Bereiche Kultur, Sport, Soziales und Tourismus zusammenbringen. Weiter in der Sendung: * Schweizer Occasionsautos, die in den Export gehen, haben einen Wert von mehreren Millionen Franken jährlich.